Erschienen:
„How to spend it“
Supplement der Financial Times Deutschland / Juni 2007

Unter dem Vulkan
Tina Uebel

Beißende Winde, spuckende Vulkane, Bären, die Hänge runterrutschen – das ehemalige militärische Sperrgebiet Kamtschatka im äußersten Osten Rußlands ist ein wilder Fleck Erde.

Niemals gehen wir weiter. Es ist unmöglich. Auch wenn ich’s gern täte. Aber niemand würde hier weitergehen, es geht nicht mehr weiter, so einfach ist das. Im Blizzard ist alles verschwunden, ich sehe nur mehr Valentins Rücken, und den arg verschwommen, ich äuge durchs rechte Auge, das linke ist zugefroren, es ist zu kalt für alles, selbst zum Gucken. Es ist übrigens der 14. Juni, in zirka zwei Wochen wird der Sommer hier für eröffnet deklariert. Öffne ich den Mund, um nach Luft zu schnappen, weht mir der Sturm ebendiese umgehend weg, und alle meine Zähne schmerzen aufs Stichwort elendiglich, der Kälte wegen. Um mich herum tobt die Mutter aller Wind-chill-Faktoren, der Vater aller Stürme und der Schwippschwager aller vollbeschrubbten Bergbesteigungen. Vulkanbesteigungen. Hier geht niemand weiter. Außer einem Russen. Und mir. Wir legen die Steigeisen an, Koschki heißen sie auf Russisch, Kätzchen, mir wachsen Krallen, und auf Samtpfoten mit Krallen steigen wir im Sturm weiter. Weiter. Niemand würde hier noch weitergehen, der noch alle Katzen im Schrank hat. Sowas tun nur Russen. Mit Leidenschaft und Herz und Seele und aller gebotenen Vorsicht und aller Hingabe an all die unfaßbare Schönheit all dessen. Gehen wir weiter. Und dann reißen jetzt und hier die gottverdammten Wolken auf, und uns gegenüber sehen wir den Gipfel des Korjakski, eines perfekten Stratovulkans, erhaben und irreal, und zur Rechten, hinter dem Paß, blicke ich ins Nalitschewo-Tal, wahnwitzigen Vulkanstrukturen in irrisierend blauer Ferne, erreichbar nur mit einem Helikopter, es ist schneebedeckt dort und wunderbar und irre, ich würde lachen vor Freude, aber dann täten mir die Zähne weh. You okay, sagt Valentin, auch an seinem Anorak haben sich Eiskristalle gebildet. Normalna! sage ich. Mehr okay war nie.

Und schließlich sind wir oben. Der Wind brüllt über den Gipfel, wir suchen Schutz hinter einer Felsformation, an der waagerechte Eisgebilde wachsen, in Formen, die Dalí Komplexe gemacht hätten. Wir haben Fußbodenheizung. Der Awatschinski ist ein aktiver Vulkan, er raucht mehr als ich, das will was heißen. Auf 2751 Höhenmetern haben wir einen warmen Hintern, wenn wir sitzen, es riecht schweflig, in Rauch, Wolken und Sturm treten die Felsen nur kurz heraus wie Gespenster, der Boden, geht man in den Krater hinein, ist schwefelbedeckt, es riecht nach Teufel und es weht der Wind, der am Ende der Welt weht.

Wenn du dir Rußland vorstellst, so am Ende des Kontinents, am Ende der Welt, pflege ich zu sagen, dazu breite ich die Arme aus, so weit ich kann, um Asien zu verdeutlichen, dann ist da oben, rechter Arm hebt sich ein wenig, so eine Halbinsel, rechte Hand macht eine Apostroph-Bewegung – das ist Kamtschatka. Dies zu den Zweidrittel aller Menschen, die keine Ahnung haben, wo Kamtschat­ka sein mag. Das andere Drittel ist in den Achtzigern aufgewachsen und sagt, na klar, kenn’ ich vom „Risiko“-Spielen – nur von Kamtschatka konntest du den USA den Krieg erklären.

Das sahen die Sowjets genauso. Bis 1990 war ganz Kamtschatka militärisches Sperrgebiet, selbst für Sowjetbürger nur mit Sondergenehmigung betret- und bewohnbar. Immer noch ist es sehr fern. Sehr leer. Das Apostroph hinter Asien. Eine Fläche wie Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammengenommen, mit ca. 400 000 Leuten, die dort leben, das sind 100 000 weniger als in Hannover. Drei Viertel davon wohnen in Petropawlowsk und den beiden benachbarten Städten Jelisowo und Wiljutschinsk. Alles andere ist wirklich, ganz ehrlich, bemerkenswert leer.

Die Leere füllt sich mit Wunder. Mit Bergen, zu Dreiviertel. Mit lichter Taiga, Tundra im Norden, Seen, Fjorden – aber in erster Linie mit Vulkanen. Um die 160, davon achtundzwanzig Aktive. Kamtschatka liegt am Kurilen-Kamtschatka-Graben, wo Pazifische und Nordamerikanische Platte aufeinanderstoßen. Und ein Fest feiern.

Wir sitzen an den Hängen des Tolbatschiks, wiederum im Schnee, der sich zart über tiefschwarze Mondoberflächen legt. Später sah ich Fotos von lichtem Grün und loderndend roten Moosen, genau hier, und konnte es kaum glauben. Noch aber ist alles Mond, und geht man höher, und, ja, das ist schon das, was man hier will, höher gehen, weiter gehen, hineingeworfen in diese Leere und Weite und diese ganz schwierig nur zu begreifende Landschaft, sieht man weit, über eine Ebene, die mit weichgezeichneter Seltsamkeit jegliches Herr-der-Ringe-Szenario aussehen läßt wie Scharbeuz. Dahinter erhebt sich eine majestätische Bergkette. Soweit nichts Neues. Nur ragen aus dieser Bergkette, und sie ist hoch, zwei perfekte Vulkankegel. Dreifach so hoch wie der Rest der Bergangelegenheit. Einer schneeweiß, sein Gipfel verschwindet in den Wolken, der zweite trägt phantastische Muster aus Schnee und erodiertem Gestein entlang seiner Hänge. Beide am Horizont wie gemalt, und selbst wenn man es sah, kann man es nicht fassen.

Der Tolbatschik, an dessen Fuß wir ein Anfang Juni noch verlassenes Basiscamp bewohnen – „Lunachodschiki“ heißt es, hier haben die Sowjets einst ihr Mondfahrzeug getestet –, drei verblichene Holzhäuschen, in denen der Winterschnee bei unserer Ankunft meterhoch liegt, ist Teil des Naturparks rund um den Kljutschewskaja Sopka. Mit 4750 m der höchste aktive Vulkan Eurasiens, König unter einem knappen Dutzend Kollegen. Er bricht im Mittel alle fünf Jahre aus. Die Itelmenen, einer der indigenen Stämme Kamtschatkas, hielten die Vulkane für den Sitz der Berggeister, der Gomul. Die nach Sonnenuntergang Wale jagten auf See, und zurückkamen mit je einem Wal an den Fingerspitzen. Ihre Beute dann brieten, und so leuchteten ihre Feuer des Nachts auf den Gipfeln.

Auch dieses Gebiet ist größtenteils nur per Helikopter zu erreichen, genau wie der Kronotsky Park, in dem das Tal der Geysire und die Uzon Caldera liegen. Die fünf wichtigsten Naturschutzgebiete Kamtschatkas sind seit 1996 als „Vulkane Kamtschatkas“ Unesco-Weltnaturerbe. Vollkommen zu recht.

Das Valley of Geysers, erst 1941 von einer russischen Geologin entdeckt. Zwanzig große Geysire, dutzende kleinere, hunderte Thermalquellen, heiße Quellen, die Erde spuckt Schlamm dem allzu neugierigen Besucher ins Auge. Surreale Farben und Formen und wahrlich ein unsicheres Terrain. Gleich in der Nachbarschaft die Uzon Caldera, mit dem großen Kratersee Dalneje und dem kleineren, Bannoje, dem Badesee, 40° heiß, sein Wasser soll magische Kräfte haben, verjüngend, sagen die Frauen, potenzsteigernd, sagen die Männer, wen wundert’s. Im kurzen Indianersommer explodiert die asketische Vegetation hier in schwelgerischem Spektrum, von strahlendgelb bis brillierend rot, während auf den Gipfeln bereits wieder tiefer Schnee liegt.

Wir werden das nicht sehen, wir sind zu früh hier, noch schläft die Landschaft in kühlen, ätherischen Blautönen. Dafür haben wir alles für uns allein. Auch den Hubschrauber, das Fortbewegungsmittel der Wahl – es gibt kaum Straßen, keine Eisenbahn, und nur der größte Fluß, die Kamtschatka, ist schiffbar – haben wir uns versagt, er kostet flotte 1000 bis 1500 Dollar die Stunde, und ohnehin läßt sich von all diesen Wundern nur ein Ausschnitt sehen in drei Wochen.

Mit vier Freunden haben wir uns unsere Wunschtour im Vorfelde organisieren lassen, über eine russische Agentur. Individualreisen ohne jegliche Organisation sind schwierig, nicht nur wegen der lästigen Einladung, die für’s russische Visum erforderlich ist, sondern auch, weil, geht man in die Wildnis, und das ist es, was man tut, ein kundiger Führer und, je nach dem, ein guter Dolmetscher, sinnvoll sind. Einiges muß organisiert werden. Organisiert aber ist fast alles möglich. Nur tut es bislang kaum jemand, die Zahl der jährlichen Touristen ist marginal, Anfang Juni beträgt sie um die Zero plus uns. Derzeit noch gucken die Leute nur irritiert, wenn man ihnen das Apostroph am Ende Asiens macht. Dort, wo alles möglich und denkbar und machbar ist, bloß einen 9-Stunden-Direktflug mit Aeroflot von Moskau entfernt. Vulkane und Fjorde, Bären und Seeadler, Gruppen­reisen und Individualtouren wie unsere, von russischen oder internatio­na­len Anbietern, Bergsteigen, Bergwandern, lange Trekkings und kurze Schnupper­besuche, Skitouren im Winter, Heli-Skiing, Angel- und Jagdtrips, Schlittenhund- und Motorschlittenfahrten. Oder einfach nur hinausgehen, fahren, fliegen, ein Zelt aufschlagen oder in eine Lodge gehen und sich daran erfreuen, wie unglaublich schön es ist, das alles.

Nicht überall, nein, natürlich nicht. Petropawlowsk-Kamtschatskij, abgekürzt P.K., wie L.A., oder so ähnlich jedenfalls, ist kein Resort, sondern eine mitgenom­mene Plattenbaustadt, die unter dem harschen Klima ächzt, über der nichts­destotrotz bei gutem Wetter Awatschinski und Korjakski thronen oder dräuen wie irregewordene Götter. In der die Menschen, wie fast überall in Rußland, um ihre Existenz kämpfen. Die meisten in der Fischindustrie, die in den 50ern und 60ern boomte. In meiner ersten Nacht im Hotel wache ich auf durch das Geräusch berstenden Glases, zwei Männer durchwühlen die Container im Brachland unter mir nach Brennbarem, mit dem sie ihr kleines Feuer gegen die klirrende Kälte schüren können. Die Silhouetten der Häuser sehen grau aus und müde in der kurzen nordischen Nacht.

In Esso, einer Kleinststadt im Nirgendwo, wo wir eine schiefe Holzkate bewohnen, deren Besitzer im Nebenhäuschen zu sechst ein winziges Zimmer bezogen haben, um ihr Haupthäuschen vermieten zu können, treffen wir eine deutsche Ethnologin, Katharina, die mittlerweile für den Verein „Pro Sibiria“ arbeitet, weil ihr das Elend der Ewenen, die sie ursprünglich nur studieren wollte, zu nahe ging um unbeteiligte Chronistin zu bleiben. Wie überall ist das Schicksal der Ureinwohner ein Häßliches. Die Kosaken, die im 18. Jahrhundert die Halbinsel im Namen Rußlands annektierten, unterwarfen die Stämme grausam und gnadenlos. Während die Itelmenen oftmals mitsamt ihren Familien den Freitod vorzogen, kämpften die Korjaken furios. Heutzutage befindet sich im Norden ein autonomes Korjakengebiet, aber Korjaken, Itelmenen und Ewenen stellen nur noch 3 bis 4% der Bevölkerung. Arbeitslosigkeit, Alkoholismus, häusliche Gewalt, Klebstoffschnüffeln und Suizidepedemien unter den jungen Männern bestimmen das Leben der Ewenen, erzählt Katharina. Folkloregruppen, Frauengruppen, der Import von Rentieren sollen helfen. Traditionell machen die Ewenen, selbst erst im 18. Jahrhundert eingewandert, in Rentieren. Stolze Frauen haben uns am Nachmittag von ihren Traditionen erzählt, hübsche Kinder uns Tänze vorgetanzt. Die Erwachsenentanzgruppe ist gerade unabkömmlich, auf einem Ethnofestival in Europa. Globalisierung, vielleicht nicht zum Schlechtesten. In Esso selbst spricht mich eine alte Frau an, als ich die abgewrackte, abblätternde Fassade eines lang schon leeren Ladens fotografiere, warum ich das täte, das Häßliche fotografieren, sie ist mir böse, ich will ihr erklären, daß ich auch die hübschen kleinen sibirischen Holzhäuser fotografiert hätte in ihren liebevollen, blühenden Gärtchen, aber dazu reicht mein Russisch nicht. Sie zieht erbost von dannen und mir tut es leid.

Die Bären. Sie sind ein Geschäft, eines mit einer häßlichen Seite. Sie fangen die Lachse, die später im Jahr in gewaltigen, rotleuchtenden Schwärmen in den Buchten und Flüssen herumwimmeln werden. Sie rutschen im Frühjahr, so erzählt mir Jelena, unsere Dolmetscherin, nach dem Aufwachen auf dem Hinterteil die Berghänge hinunter und haben angeblich Spaß dabei. Es soll noch 10000 von ihnen geben, Braunbären, die größte Population Rußlands, man kann sie beobachten. Oder jagen. Das ist sehr beliebt. Eine vierzehntägige Jagdreise kostet um die 8500$, Hubschrauberflüge inklusive und mit Bärengarantie, schießt man keinen, werden 2200$ zurückerstattet. Statt „erlegt“ heißt es im Englischen bisweilen „harvested“. Als wären die Bären reif und müßten gepflückt werden. Sie sind nicht reif. Es heißt, pro Jahr werden etwa 1000 legal geschossen, mit Lizenz, wahrscheinlich wird mindestens das doppelte geerntet, und wahrscheinlich ist es hin oder her zuviel. Eine Bärin bekommt durchschnittlich nur alle vier Jahre zwei Junge, das ist soviel Bär nicht. Man sollte den kleinen inneren Hemingway stecken lassen. Man sollte ihnen einfach nur zusehen, an den Flüssen, wenn’s lecker Lachs gibt, in den grasbewachsenen Ebenen, wenn sie spazieren gehen, und ich hoffe, eines Tages werde ich noch mal einen beim Rodeln ertappen. Die Itelmenen erzählen in einer Legende, daß Kutchu, ihr Hauptgott, der Schöpfer von Himmel und Erde, einst seine Frau Ilkchum schwängerte, und sie gebar ihm zwei Kinder, einen Mann und einen Bären. So waren sie einst Brüder, Mensch und Bär. Und unter Brüdern aufeinander schießen, das tut man nur in sehr, sehr zerrütteten Familien.

Wir wünschen den Bären Glück, die derzeit wohl noch schlafen, und erfreuen uns jede Minute am Schönen. An dieser Sehnsuchtslandschaft, diesem noch so unentdeckten Wurmfortsatzrußland. Und an seinen Menschen, deren Herzen so groß und freudig sind, man sollte sie der Unesco als Humankulturerbe vorschlagen. Valentin, unser Bergführer, 34, streichholzdünn und sehr groß, still und schüchtern und kompetent und der Mann, mit dem man in Stürme hineingehen kann, auf entfesselte Vulkangipfel, und ihm vollkommen vertrauen. Jelena, Anfang Zwanzig, organisiert und kocht und läuft durch die Wildnis als sei das gar nichts und ist der Mensch, den man fortan immer vermissen wird. Ihre Mutter lädt uns am Ende der Reise zu einem sagenhaft opulenten Essen ein, ungezählte selbstgemachte Köstlichkeiten am Küchentisch, nach dem man das Wort Gostjepriimstwo, Gastfreundschaft, nicht wieder vergißt. Und dann ist da Maria in Kosirewsk, mit einem Lächeln zwischen Honigkuchenpferd und Mona Lisa, die uns in den Holzhütten in ihrem Gemüsegärtchen neben den Rübenbeeten beherbergt; Nikokaj mit dem lässigen Goldzahn, in dessen dreiachsigem Truck wir zum Tolbatschik-Basiscamp hochzufahren versuchen und hoffnungslos in Schlamm, Taiga und Moskitos stecken bleiben, bis die drei liebenswerten Wahnsinnigen in Tarnkleidung, ihr Sohn und ihr Cockerspaniel, mit dem praktischen russischen Gebrauchspanzer durchs Unterholz brechen, und uns hinauf zum Camp panzen, auf dem Panzerdachgepäckträger, mit hundertachtzig Sachen, ohne Rücksicht auf Verluste oder Birken. Und irgendwo dazwischen hat man sein Herz wohl rettungslos verloren.

So sitze ich am letzten Tag, unter dem Vulkan, dem gestrig bestiegenen Awatschinski, in der Sonne, die sich ihrer Deadline zu erinnern scheint und langsam zu wärmen beginnt, im neuerrichteten Camp, das mit Chaletdesign daran erinnert, daß die touristischen Zeiten nicht fern sind, rauche eine gemeinsam mit dem Awatschinski und habe mein Herz verloren, während ein Erdhörnchen mich belästigt. Es hat ein Anliegen, es will gefüttert werden. Die Evolution hat es zu diesem Zwecke derart niedlich gestaltet, daß man ihm nichts abschlagen kann. Es läßt sich sein weiches Bäuchlein kraulen. Drumherum entfaltet sich, selbst hier, so nah an P.K., alles das, was Gott erst am achten oder neunten Tag schuf, als er dachte, es guckt keiner mehr hin. Hier, im Apostroph der bekannten Welt. Hier ist so einiges denkbar, paßt so manch ein Seelchen oder eine Sehnsucht hinein. Hier sitzt das Hörnchen am Fuße des Passes zwischen den Vulkanen, nimmt gnädig einen Keks entgegen und fragt, ob das schon alles gewesen sein sollte. Wohl kaum, denke ich, aber soweit, daß ich einem Hörnchen Rechenschaft ablege, bin ich dann auch wieder nicht, ich gebe ihm noch einen Keks und spintisiere allein weiter, vom Kljutschewskaja zum Beispiel, von Geysiren, von Bären und Schlittenhunden, von all dem, woran neuerdings mein Herz hängt, hier, ganz weit draußen.